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www.wassereinspritzung.de

Wir sind der offizielle Deutschlandvertrieb für alle Produkte von ERL / Aquamist

 

pumpe
Wasserdüsen 0,3mm-1,2mm

 

Durch den Einbau einer Wassereinspritzung lässt sich die Leistung eines Verbrennungsmotors oder speziell eines Turbomotors um bis zu 20 - 30 % zusätzlich anheben, ohne dabei Schäden an dem Motor zu verursachen.
Hierzu wird dem Benzin-Luftgemisch Wasser bzw. ein Wasser-Alkohol-Gemisch eingespritzt.
Bei allen Verbrennungs-Motoren erreicht der verdunstende Wassernebel eine sehr wirksame Interkühlung (Verdunstungskälte). Durch die leichte Feuchtigkeit der komprimierten und dadurch auch erhitzten Ladeluft wird eine vorzeitige klopfende Verbrennung verhindert. Zudem bleibt der Brennraum des Motors metallisch sauber, ohne Bildung von Ölkohle. Das Wasser wird normalerweise durch den Scheibenwaschbehälter der Anlage zur Verfügung gestellt.
In den Wintermonaten, wird mit einem Alkohol-Wassergemisch gefahren, um eine Eisbildung zu vermeiden.
Als wesentlicher Vorteil ist bei der Wassereinspritzung anzumerken, dass auch bei Volllast im emmisionsgünstigen Lambda-1-Bereich gefahren werden kann.
Bei Diesel-Motoren bewirkt die Beigabe von Wasser eine Minderung der Stickoxidbildung und des Rußausstoßes bei Vollastannahme. In Bezug auf den Treibstoff-Konsum des Motors ist auch eine verbrauchsoptimierte Wirkung von bis zu 15 % möglich.

(Herstellerinfos unter www.aquamist.co.uk oder www.wassereinspritzung.de)

Das System misst im Saugrohr den Ladedruck, und sobald ein gewisser Wert (z.B. 0,6 bar) überschritten wird, beginnt die Pumpe zu arbeiten und wirbelt einen feinsten Wassernebel durch die vernickelte Messingdüse ins Ansaugrohr.
Beim HFS6-System wird zusätzlich das Taktsignal einer Benzineinspritzdüse über einen Amplifikator verstärkt, um gezielt eine proportionale Wasser/Methanol-Menge einspritzen zu können. Somit steht in jedem Lastzustand die benötigte Menge Wasser zur Verfügung.

Durch den Prozess der Verdunstungskälte wird die komprimierte Ladeluft heruntergekühlt und verhindert so weitgehend die Selbstzündung (klopfende Verbrennung / Motorklingeln). Durch diese Art der Interkühlung kann ein höherer Ladedruck, mehr Vorzündung und ein magereres Gemisch gefahren werden.
Es gibt viele Turbonachrüstungen, die aufgrund einer solchen Anlage ohne Ladeluftkühler auskommen.
Bei Motoren, die bekanntlich nicht "vollgasfest" sind, ist ein solches System sehr zu empfehlen und eigentlich schon fast „zwingend notwendig“ ! ! !

Einbau / Prüfstandmessungen sind natürlich kurzfristig in unserem Hause möglich. Alle Systeme sind i.d.R. vorrätig, Preise (Abh. v. Pfund-Kurs) auf Anfrage sofort per e-mail.

Hier finden Sie Tips & Tricks zum Einbau

1s
HFS3-PWM
set1d
HFS6-osa
2s
HFS3 Controller
(Lieferung der Systeme erfolgt jeweils
mit vorkonfektioniertem Kabelbaum,
Schlauch-Set und Anleitung)

mf2
MF2 Benzin-Einspritzsteuergerät